„HANDPUPPEN – SAGEN WAS ÜBER BRANDENBURG“
BRANDENBURGER PUPPENBUDE
Foto © Brandenburger Puppenbude
Wird es Kalle-Matze gelingen, die schöne Ratsherrentochter Dietlind den Fängen des Habakuk und des „fönen Freds“ zu entreißen oder wird sie fortan für die Räuber des Diebesgrundes kochen müssen. Sehet selbst, wie die Räubergeschichte der „Brandenburger Puppenbude“ ausgeht. Erlebt, wie sich berühmte Alt- und Neustädter hassen lernen, ja sogar den Roland stehlen und andere Sagen aus Brandenburg lebendig werden. Aber aufgepaßt, schnell wird auch einmal ein Zuschauer zum Teil der Geschichte und muß so einiges über sich ergehen lassen.
Die „Brandenburger Puppenbude“ besteht aus drei Künstlern, Carolin Tritschler, Mathias Kriesel und Christian Heise. Die drei haben sich vor zwei Jahren konstituiert, Puppen, Puppenbühne, Bühnenbilder selbst entworfen und gebaut und arbeiten Choreographie und Libretto in Eigenregie aus. Bis auf Christian Heise arbeiten Carolin Tritschler und Mathias Kriesel in sozialen Bereichen, was nicht nur in Ton und Gestik sondern auch im Wechselspiel mit den Zuschauern erlebbar wird.
Für Kinder von 5-8 Jahren
– im Friedgarten des Landesmuseums